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Namibia Urlaub buchen

Namibia Reisen bieten Abwechslung und hinterlassen bleibende Eindrücke: Wunderschöne Landschaftsformen, eine Tierwelt mit einem unglaublich breiten Spektrum von Wildkatzen über Grosstiere bis hin zu schillernsten Vögeln. Und wer Wild auch auf dem Teller mag, wird um den einen oder anderen Leckerbissen nicht herumkommen. Nicht zu vergessen auch die bewegte Geschichte Namibias, welche hier und dort seine Spuren hinterlassen hat. Ob Rundreise oder Ferien – Namibia ist es wert!

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Was kostet Urlaub in Namibia?
Eine günstige Pauschalreise kostet durchschnittlich 709,00 € p.P. Für zwei Personen zahlen Sie etwa 1408,00 €. Ein Familienurlaub kostet etwa 2806,00 €. Ein Luxushotel ist etwas teurer. Dafür zahlen Sie ca. 1129,00 € pro Person. Für 1017,00 € pro Person können Sie einen All-Inclusive-Urlaub buchen. Dieses Land hat mehrere Regionen: Erongo, Hardap, Karas, Kavango-Ost, Khomas, Kunene, Omusati, Oshana, Oshikoto, Otjozondjupa und Sambesi.

Die Hauptstadt von Namibia ist Windhoek. Das Land hat eine Bevölkerung von 2,2 Million Menschen. Die Flugzeit zu Flughäfen wie Windhoek (WDH) und Walvis Bay (WVB) ist 10 Stunden. Das Namibische Volk sprechtEnglisch und Afrikaans. Die Ländervorwahl ist +264. Die Zeitzone ist UTC+02 (Zeitunterschied: 1 Stunde später). Gezahlt wird mit dem Namibischer Dollar (NAD). Die Netzspannung beträgt 220 Volt. Visumspflicht: nein, es ist nicht verpflichtend. Die aktuellen Reisewarnungen finden Sie auf der Homepage des Auswärtigen Amtes. Der wichtigste Feiertag ist: 21. März (Unabhängigkeit von der südafrikanischen Besatzung). Beliebte Anreisedaten sind: 18. April 2024, 3. August 2023 und 18. November 2023.

Die beste Reisezeit ist märz, april, oktober und november. Die Durchschnittstemperatur beträgt 26 Grad Celsius. Der heißeste Monat ist dezember mit einer mittleren Temperatur von 30 ° C. Der kälteste Monat des Jahres ist juni mit 20 Grad. Dieses Land in Afrika hat ein Wüstenklima. Alternative Urlaubsziele: Myanmar, China und England.


Sehenswürdigkeiten in Namibia

Caprivi-Zipfel

Herrliche Flusslandschaften, Flusspferde, Elefanten und Krokodile, Lodges an bester Lage – der Caprivi-Zipfel ist Highlight einer Namibia Reise. Wenn auch ein etwas abgelegenes! Der Caprivi-Zipfel im äussersten Nordosten ist zweifelsohne ein Highlight Namibias. Die Flüsse erzeugen Landschaftsformen und beherbergen Tierarten, die anderswo in Namibia nicht anzutreffen sind. Insbesondere in den vier Schutzgebeiten (Khaudom, Bwabwata, Mamili, Mudumu) ist der Caprivi-Zipfel sehr tierreich, hier können neben Flusspferden, Krokodilen, Elefanten und Nashörnern auch Raubkatzen und viele Huftiere beobachtet werden. Etliche Lodges bieten an bester Lage einen herrlichen Blick über die Flusslandschaften. Für eine unvergessliche akkustische Kulisse sorgen überaus laute Grauschreivögel, Grillen sowie sonderbare Grunzlaute ausstossende Flusspferde. Der Caprivi-Zipfel liegt im Nordosten Namibias und dehnt sich ca. 400 km nach Osten bis zum Sambesi Fluss.

Damaraland

Touristisch ist das Damaraland geprägt von archäologischen Besonderheiten wie den zum UNESCO Weltkulturerbe zählenden Felsgravuren von Twyfelfontein oder einem versteinerter Wald. Im Damaraland finden sich einige archäologische und geologische Besonderheiten wie etwa die bekannten, zum UNESCO Welterbe zählenden Felsgravuren von Twyfelfontein, der höchste Berg Namibias (Brandberg) oder ein versteinerter Wald. Das Damaraland liegt nördlich von Swakopmund und grenzt westlich an die Skelettküste.

Etosha Nationalpark

Der Etosha Nationalpark zählt zu den schönsten Naturschutzgebieten der Welt. An seinen Wasserlöchern und auch unterwegs sind unzählige Wildtiere wie Elefanten, Nashörner, Löwen und viele Antilopenarten zu beobachten. Mit etwas Glück lässt sich auch ein Gepard oder Leopard blicken. Darf bei einer Reise durch Namibia nicht ausgelassen werden! Der Etosha Nationalpark umfasst eine Fläche von 22’270 Quadratkilometern – etwas mehr als die halbe Fläche der Schweiz. Der Park wurde bereits 1907 gegründet und war damals noch gut viermal so gross. Heute ist er bedeutendstes Schutzgebiet und die wichtigste Sehenswürdigkeit des Landes. Zurecht. Es ist nicht übertrieben, den Etosha Nationalpark zu den schönsten Naturschutzgebieten der Welt zu zählen. Insbesonders an den Wasserlöchern, aber auch unterwegs sind unzählige Tiere zu beobachten. Elefanten, Giraffen, Nashörner, Löwen, Antilopen – und mit etwas Glück auch Geparde und Leoparden. Grosse Teile des Parks können mit dem PW befahren werden, aussteigen ist nicht erlaubt. Nachts ist der Park geschlossen: Bei Sonnenuntergang muss eine der fünf Unterkünfte im Park erreicht sein (Okaukuejo, Namutoni, Halali, Onkoshi, Dolomite). Der Etosha Nationalpark liegt im Norden Namibias, 400 km nördlich von Windhoek, 200 km östlich des Atlantiks.

Ghaub

Die Ghaub-Höhle erstreckt sich über 2.5 Kilometer in bis zu 38 Meter Tiefe und ist nicht ganz einfach zu begehen. Die Höhle weist einige Stalagmiten & Stalaktiten auf und bietet willkommene Abwechslung von den mässig aktiven Autofahrten durch Namibia. Ghaub (auch Gaub geschrieben) ist der Name einer Gästefarm und einer gleichnamigen Höhle im Nordosten Namibias. Die Ghaub-Höhle erstreckt sich über 2.5 Kilometer in bis zu 38 Meter Tiefe und ist nicht ganz einfach zu begehen (scharfe Felskanten, enge Gänge). Die Höhle weist einige Stalagmiten, Stalaktiten und weiteres Interessantes auf – sicher nicht DIE Sensation in Namibia, aber eine nette Abwechslung. Besichtigung nur mit geführten Touren durch die Ghaub Gästefarm. Ghaub liegt ca. 150 km südöstlich vom Etosha Nationalpark und ca. 50 Fahrkilometer südlich von Tsumeb in den Otavibergen.

Mariental

Mariental liegt am Westrand der Kalahari. Eine Safari in den westlichen Ausläufer der Sandwüste bietet wunderschöne, rötliche Landschaften. Antilopenarten wie Springbock, Oryx oder Kuhantilope sind hier heimisch. Mariental ist ein Durchgangsort mit gut 12’000 Einwohnern und Regionshauptstadt von Hardap. Zwischen Windhoek und Mariental können Giraffen, Strausse, Zebras und Antilopen beobachtet werden. Auch gibt es hübsche Stauseen. Aber vor allem liegt Mariental am Westrand der Kalahari. Hier ist eine Safari zu empfehlen: Die westlichen Ausläufer der Sandwüste bieten wunderschöne, rötliche Landschaften. Antilopenarten wie Springbock, Oryx oder Kuhantilope sind hier heimisch. Ein Sundowner in dieser faszinierenden Szenerie ist ein einmaliges Erlebnis. Mariental liegt ca. 280 km südlich von Windhoek und ist in ca. 2.5h Autofahrt über gut erhaltene Strassen erreichbar.

Sossusvlei

Die Sanddünen im Sossusvlei sind gewaltig und gehören mit über 380 Metern zu den höchsten weltweit. Besonders reizvoll ist das nur zu Fuss von Sossusvlei erreichbare Dead Vlei: Uralte, abgestorbene Kameldornbäume bilden faszinierdende Kontraste zu rötlichen Sanddünen und tiefblauem Himmel. Sossusvlei ist nicht zu Unrecht beliebtestes Reiseziel Namibias. Sossusvlei ist eine Salz-Ton-Pfanne (Vlei), welche von gewaltigen orangenen Sanddünen umgeben ist. Zurecht sind die Dünenlandschaften das meist besuchte Reiseziel Namibias – sie hinterlassen bleibende Eindrücke. Die Zufahrt zum Sossusvlei ist gesäumt von hohen Dünen, die zur Besteigung einladen. Die Mühe lohnt: toller Ausblick und viel Spass beim rasanten Abstieg. Höhepunkt der Region sind aber eindeutig Sossusvlei und Dead Vlei. Die Sanddünen im Sossusvlei sind gewaltig und gehören mit über 380 Metern zu den höchsten weltweit. Besonders reizvoll ist das nur zu Fuss von Sossusvlei erreichbare Dead Vlei: Uralte, abgestorbene und von der Sonne gebleichte Kameldornbäume bilden faszinierdende Kontraste zu rötlichen Sanddünen, zerkluftet-tonartigem Boden und tiefblauem Himmel. Man kann nur staunen und geniessen! Nach Sossusvlei gelangt man von Sesriem auf einer 65 km langen Strasse, wobei die letzten Kilometer im Sand zurückzulegen sind (entweder sich transportieren lassen oder beim Allrad-Wagen den Luftdruck reduzieren!). Sesriem liegt ca. 100 km von der Westküste entfernt auf der Höhe von Mariental.

Swakopmund

Der Kolonialismus ist in Swakopmund noch deutlich spürbar: Deutsche Strassen- und Häusernamen, Deutsch sprechendes Personal, koloniale Architektur. Von Swakopmund und vom nahe gelegenen Walvis Bay kann die Wasserwelt erkundet werden: Der Atlantik zeigt nochmals ein ganz anderes Gesicht Namibias. Swakopmund ist geprägt von mildem, vormittags jedoch oft nebligem Küstenklima. Entstanden ist die Stadt Ende des 19. Jahrhunderts als Einwanderungshafen der deutschen Kolonialherren. Der Kolonialismus ist in Swakopmund noch deutlich spürbar: Deutsche Strassen- und Häusernamen, Deutsch sprechendes Personal, Deutsche Delikatessen, koloniale Architektur. Spannend und irritierend gleichzeitig. Von Swakopmund und vom nahe gelegenen Walvis Bay kann die Wasserwelt erkundet werden: Fahrten per Katamaran zur Lagune, Kayak-Trips, Eintauchen in die faszinierende Tierwelt – der Atlantik zeigt nochmals ein ganz anderes Gesicht Namibias. Swakopmund liegt in der Wüste Namib an der Atlantikküste, ca. 360 Fahrkilometer westlich von Windhoek. Die Hafenstadt Walvis Bay befindet sich 35 km südlich von Swakopmund.

Windhoek

Windhoek ist die Hauptstadt Namibias und Ausgangspunkt der meisten Rundreisen. Zu den Sehenswürdigkeiten zählen diverse Kolonialbauten, welche auf die bewegte Geschichte Namibias verweisen. Kultur, Shopping und Wildspezialitäten runden das touristische Angebot ab. Und: Ein Windhoeck Lager Bier ist hier Pflicht. Windhoek ist die Hauptstadt sowie das witschaftliche und kulturelle Zentrum Namibias. Mit ca. 320’000 Einwohnern ist Windhoek die grösste Stadt Namibias – und trotzdem sehr übersichtlich. Die meisten Namibia-Reisen beginnen oder enden am internationalen Flughafen Hosea Kutako, der ca. 45 km östlich von Windhoek liegt. Zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten Windhoeks zählen die Christuskirche, das Reiterdenkmal, der Uhrturm und der Meteoriten-Brunnen. Faszinierend und zugleich etwas verstörend sind die zahlreichen Kolonialbauten sowie die deutschen Strassennamen, welche unübersehbar auf die bewegte Geschichte Namibias verweisen. Zudem lohnt ein Besuch eines besseren Restaurants mit Wildspezialitäten und natürlich einem Windhoek Lager Bier. Auch an Möglichkeiten zum Shoppen mangelt es nicht. Windhoek liegt ziemlich zentral in Namibia von Bergen umgeben auf einer Höhe von fast 1’700 Metern über Meer. Es herrscht ein arides Klima vor, die Temperaturen fallen vor allem in den Wintermonaten April bis September sehr gangenehm aus.

Beste Reisezeit in Namibia

Namibia ist grundsätzlich sonnig und ganzjährig bereisbar. Auf der Südhalbkugel gelegen, sind die Jahreszeiten in Namibia umgekehrt zu uns in Europa. Die Sommermonate von November bis März sind feuchter, die Tagestemperaturen erreichen 30 bis 35 Grad. Die Wintermonate von Mai bis September sind trockener, die Tagestemperaturen liegen ca. 10 Grad tiefer, also um 20 bis 25 Grad. In der Nacht kann allerdings schon mal der Gefrierpunkt erreicht werden. Der Norden des Landes ist feuchter und heisser als der eher trockene Süden.

Optimale Reisezeit
Als beste Reisezeit kann Mai bis Oktober empfohlen werden. In diesen Monaten gibt es relativ wenig Niederschlag, tagsüber ist es nicht zu heiss und in der Nacht kühlt es angenehm ab. Auch für Tierbeobachtungen ist diese Reisezeit ideal: Dank der nicht so üppigen Vegetation können die Tiere gut erspäht werden, zudem sammeln sie sich gegen Ende der Trockenzeit gerne an den Wasserlöchern. Weniger zu empfehlen sind die Monate November bis Februar bedingt durch sehr hohe Temperaturen und allfällige Gewittergüsse.

Regionen

  • Wüstenregionen: Die Namib-Wüste ist ganzjährig trocken, es gibt selten Regen. Im Sommer klettern die Temperaturen oft über 30 Grad, im Winter sind die Nächte bei extremen Temperatursprüngen häufig frostig. Das Klima in der Kalahari ist ähnlich, wenn auch etwas reicher an Niederschlägen.
  • Küstenregion Atlantik: Der Atlantik sorgt für eher milde Sommer und kühle Winter, es regnet nicht oft. Warme Winde werden vom kalten Atlantik abgekühlt, wodurch die Landschaft oft in Nebel gehüllt wird.
  • Zentrales Inland: Durch die Lage auf 1’000 bis 1’600 Meter über Meer sind die Sommer nicht extrem heiss und die Nächte oft kühl. Die Luft ist sehr trocken und die Intensität der Sonne wird gerne unterschätzt.
  • Caprivi: In dieser Region gibt es häufiger Niederschläge, wordurch ganzjährige Flüsse und Urwälder vorzufinden sind. Dies führt in Kombination zu einem feuchten, für viele etwas belastenden tropischen Klima.