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China Urlaub buchen

China ist ein Reieziel für Entdecker, sei es die Chinesische Mauer oder Metropolen wie Shanghai oder Hongkong. China hat aber noch mehr und vor allem ganz besonderes zu bieten. Die südwestlichen Gebiete Chinas. Das südwestliche Gebiet Chinas umfasst die Stadt Chongqing, die Provinzen Sichuan, Guizhou und Yunnan und das Autonome Gebiet Tibet. Mit reichen touristischen Ressourcen wird dieses Gebiet als “Shangri-La” und “Traumland” bezeichnet.

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Was kostet Urlaub in China?
Eine günstige Pauschalreise kostet durchschnittlich 859,00 € p.P. Für zwei Personen zahlen Sie etwa 1710,00 €. Ein Familienurlaub kostet etwa 3410,00 €. Ein Luxushotel ist etwas teurer. Dafür zahlen Sie ca. 1209,00 € pro Person. Für 1109,00 € pro Person können Sie einen All-Inclusive-Urlaub buchen. Dieses Land hat mehrere Regionen: Guangdong, Hainan, Peking, Shaanxi und Shanghai.

Die Hauptstadt von China ist Peking. Das Land hat eine Bevölkerung von 1.4 Milliarde Menschen. Die Flugzeit zu Flughäfen wie Airport Beijing, Hong Kong Airport, Shanghai Airport, Guangzhou Airport, Chengdu Airport ist 10 Stunden. Das Chinesische Volk sprechtMandarin, Kantonesisch, Englisch. Die Ländervorwahl ist +86. Die Zeitzone ist UTC+08 (Zeitunterschied: 6 Stunden später). Gezahlt wird mit dem Chinesischer Yuan Renminbi (CNY). Die Netzspannung beträgt 220 Volt. Visumspflicht: ja das ist Pflicht. Die aktuellen Reisewarnungen finden Sie auf der Homepage des Auswärtigen Amtes. Der wichtigste Feiertag ist: 1. Oktober (Ausrufung der Volksrepublik durch Mao Zedong). Beliebte Anreisedaten sind: 3. Januar 2024, 27. Mai 2024 und 17. September 2023.

Die beste Reisezeit ist april bis september. Die Durchschnittstemperatur beträgt 18 Grad Celsius. Der heißeste Monat ist juli mit einer mittleren Temperatur von 32 ° C. Der kälteste Monat des Jahres ist januar mit 0 Grad. Dieses Land in Asien hat ein Steppenklima. Alternative Urlaubsziele: Griechenland, Marokko und Portugal.


Sehenswürdigkeiten in China

Hier gibt es nicht nur pyramidenförmige und schneebedeckte Gipfel, glitzernde Gletscher, große Flüsse, tiefe Schluchten, dichte Wälder, weite Steppen, blaue Seen und milchstraßenförmige Wasserfälle, sondern auch fruchtbare Becken, Urwälder und Karstlandschaften. Wichtige Sehenswürdigkeiten sind “Himmelsgruben” und natürliche Brücken sowie die Drei Schluchten des Yangtse in Chongqing, die Landschaftsgebiete Jiuzhaigou, Yaochi und Huanglong sowie Große Pandas in Sichuan, das Landschaftsgebiet Zhangjiang in Libo und der Huangguoshu-Wasserfall in Guizhou, die Drei parallel fließenden Flüsse und der Steinwald in Kunming in Yunnan und der höchste Gipfel der Welt — der Qomolangma in Tibet. Dieses Gebiet hat eine lange Geschichte und die glänzende Kultur. Hier leben viele nationale Minderheiten. Ihr vielgestaltige Leben und ihre Sitten und Gebräuche machen jeden Besucher zu einem einzigen Erlebnis. In diesem Gebiet kann man nicht nur den geheimnisvollen Lamaismus kennenlernen, sondern auch die antiken Dujiangyan-Wasserbauanlagen, die 71 m hohe Buddhafigur in Leshan, die Stätte der Zunyi-Konferenz, die Altstadt von Lijiang und den Potala-Palast in Lhasa bewundern.

Chongqing

Die Stadt Chongqing liegt am Oberlauf des Yangtse im Südwesten Chinas.
Chongqing ist eine wichtige Handelsstadt Westchinas und gehört zu den vier regierungsunmittelbaren Städten Chinas. Chongqing ist von den Flüssen Yangtse und Jialing begrenzt und liegt an einem Berghang. Daher wird Chongqing auch “Bergstadt” genannt. Chongqing ist auch eine berühmte Kulturstadt Chinas und hat eine Geschichte von mehr als 3000 Jahren. Für Touristen ist Chongqing eine große Attraktion. Heute verfügt Chongqing über 2 Objekte in der Liste des Weltkulturerbes, 5 nationale Landschaftsgebiete, 10 nationale Waldparks, 2 natioanle Naturschutzgebiete und 13 nationale 4A-Urlaubsgebiete. Darüber hinaus gibt es hier auch eine Erdbebenruine der Staatebene. Inzwischen wurden folgende Reisegebiete erschlossen: das Stadtzentrum- Reisegebiet von Chongqing, die Goldene Reiseroute der Drei Schluchten des Yangtse und die 8 eigenartigen Reisegebiete. Am 10. Juni 2003 erreichte der Wasserstand des Staubeckens des Sanxia-Wasserbauprojektes 135 Meter. Die Landschaft der drei Schluchten des Yangtse ist noch reizvoller als zuvor.

Bei der Esskultur hat Chongqing eine lange Traditon. Hier kann man typische Speisen der Sichuan-Kücke probieren.

Erwähnenswert ist das Gericht “Feuertopf” aus Chong, das sich im ganzen Land bei Feinschmeckern großer Beliebtheit erfreut. Zu den örtlichen Spezialitäten gehören u. a. Puffreiszucker aus Jiangjin, Walnusskerne aus Hechuan, scharf gewürzte Senfsprossknollen aus Fuling und Zhenzhulan-Tee aus Qianjiang. Die kunshandwerklichen Produkte aus Chongqing sjnC| ebenfalls landesweit bekannt. Wichtige davon sind Schnitzereien aus Bambus, Holz, Jade und Stein wie Jade- u n d Steinschnitzerei aus Dazu, bemalte Bambus-Türvorhänge a u s Liangping, Hornmosaik aus Dianjiang, Pozellanwaren und Junstglaswaren aus Beibei und Rongchang.

Sichuan

Archäologische Funde beweisen, dass Sichuan eine der Wiegen der chinesischen Zivilisation Chinas ist. Die Provinz Sichuan, abgekürzt Chuan oder Shu, liegt am Oberlauf des Yangtse im Südwesten Chinas und hat eine Fläche von 485 000 Quadratkilometern. Hier leben neben Han viele natioanle Minderheiten wie Yi, Tibeter, Miao, Hui und Qiang mit einer Bevölkerung von 85 Millionen Menschen. Hier gibt es hohe Berge, fruchtbare Terrassenfelder und Ebenen sowie viele große Flüsse. Hier herrscht ein mildes Klima mit viel Regen. Sichuan hat’eine lange Geschite und glänzende Kultur. Archäologische Funde beweisen, dass Sichuan eine der Wiegen der chinesischen Zivilisation Chinas ist. Für Touristen ist Sichuan eine große Attraktion. Hier gibt es 7 Projekte in der Liste des Weltkultur- und -naturerbes wie das Landschaftsgebiet Huanglong, die Große Buddhafigur in Leshan, die Berge Emei und Qingcheng und antike Wasserbauanlagen Dujiangyan, die 7 historischen Kulturstädte Chengdu, Zigong, Leshan, Yibin, Luzhou, Liangzhong und Dujiangyan, 62 Schwerpunkte des Denkmalschutzes, 10 nationale Landschaftsgebiete, 11 nationale Waldparks, 15 nationale Naturschutzgebiete und 67 Landschaftsgebiete der Provinzebene. Zu d den reprässentativen Sehswürdigkeiten zählen das Landschaftsgebiet Jiuzhaigou und die Sanxingdui-Ruine. Sichuan ist auch ein wichtiger Lebensraum der Großen Pandas.

In der Esskultur hat Sichuan eine lange Traditon. Die Speisen der Sichuan-Küche sind landesweit bekannt. Sie zeichnen sich durch ihre Schärfe aus. Im Volksmund heisst es: Hundert Gerichte, hundert Geschmackrichtungen. Sichuan ist auch ein wichtiger Lieferant von Heilkräutern, Schnaps und Tee. Zu anderen Spezialitäten Sichuans gehören u. a. Shu-Stickereien, Shu-Brokate, Steinschnitzereien, Bambusutensilien, Kunstwerke aus Gold und Silber sowie Lackwaren.

Guizhou

Guizhou bietet rund 120 Sehenswürdigkeiten und nationale Landschaftsgebiete. Die Provinz Guizhou, abgekürzt Qian, liegt auf der Yunnan- Guizhou-Hochebene im Südwesten Chinas und nimmt eine Fläche 170 000 Quadratkilometern ein. Ihr Terrain steigt im Westen an und fällt nach Osten ab. Die Landschaft in Guizhou ist von Karststein und der Danxia-Landschaft, von vielen Seen und Thermalquellen geprägt. Hier leben neben Han viele nationale Minderheiten wie Miao, Bouyei, Yi, Dong, Shui, Zhuang und Yao, die ein Viertel der Gesamtbevölkerung Guizhous ausmachen. Sie sind betriebsam, inteligent und gastfreundlich, können gut singen und tanzen und haben bis heute ihre eigenartigen Kulturen, Sitten und Gebräuche bewahrt. Guizhou verfügt über reiche touristische Ressourcen. Heute gibt es hier 120 Sehenswürdigkeiten, die bekanntesten davon sind die 8 nationale Landschaftsgebiete (der Zhangjiang-Fluss in Libo, der Huangguoshu-Wasserfall, der Drachen-Palast, die Zhijin-Höhle, der Hongfeng-See, der Yanghe-Fluss, das Malinghe-Flusstal und der Chishui-Fluss), die 7 nationalen Naturschutzgebiete (der Fanjing-Berg, der Maolan- Urwald, der Chishui-Naturwald, der Caohai-See in Weining, der Leigong-Berg und der Mayang-Fluss). Darüber hinaus gibt es 19 Schwerpunkte des Denkmalschutzes wie die Stätte der Zunyi-Konferenz, Gudong-Kulturruine in Puding, die Qinglong-Höhie in Zhenyuan, der Zengchong-Trommelturm in Cengjiang, das Datun-Landgut eines Stammhäuptlings der Yi-Nationalität in Bijie, die Ruinen des Chifeng-Konzentrationslagers und die Große Höhle in Panxian. Zu den vier Ökologie-Museen gehören das Suoga-Dorf der Miao-Nationaiität in Liuzhi, das Huaxi-Dorf der Bouyei- Nationalität, das Tang’an-Dorf der Dong-Nationalität in Liping und die Altstadt von Longlisuo in Jinping.

Zu den typischen Delikatessen Guizhous gehören u. a. die Sauerfischsuppe aus Miaoling, die Wangchang-Nudeln aus Guiyang, das Hammelfleisch-Pulver und Bobo-Kuchen aus Zhenning. Der Maotai-Schnaps aus Guizhou ist ais Chinas Staatsschnaps weltbekannt. Zu anderen Spezialitäten Guizhous zählen auch Schmuckwaren aus Silber, Stickereien und Batik, kunsthandwerkliche Produkte aus Holz und Bambus und Holzbilder von Chen Baiqiu.

Yunnan

Yunnan ist für Touristen eine große Attraktion. Die Provinz Yunnan, abgekrürzt Dian oder Yun, ist die südwestliche Grenzprovinz Chinas und erhielt ihren Namen dadurch, dass sie sich südlich des Yunling-Gebirges befidnet. Yunnan grenzt an Myanmar, Vietnam und Laos und nimmt eine Fläche von 394 000 Quadratkilometern ein. Sie liegt durchschnittlich 2000 m über dem Meeresspiegel und weist ein tropisches Monsun- und Gebrigsklima auf. Zu ihrer 43 Millionen zählenden Bevölkerung gehören neben Han 25 nationale Minderheiten wie Dai, Bai, Yi und Hani. Sie besitzen ihre eigenen glänzenden Kulturen, Sitten und Gebräuche. Yunnan ist für Touristen eine große Attraktion. Durch die einzigartige natürliche Umgebung, die lange Geschichte und viele nationale Minderheiten verfügt Yunnan über reiche touristische Ressourcen. Heute gibt es in Yunnan 58 Landschaftsgebiete der Staats- und Provinzebene, 65 Naturschutzgebiete der Staats- und Provinzsebene, 9 historische Kulturstadte der Staats- und Provinzsebene, 12 4A-Urlaubsgebiete und 187 Schwerpunkte des Denkmalschutzes, Darüber hinaus hat Yunnan drei Objekte der UNESCO-Liste: die Altstadt von Lijiang. „Sanjiang Bingliu” (3 parallel fließende Flüsse) und den Steinwald in Yunnan.

Zu den typischen Delikatessen Yunnans gehören u. a. gedämpftes Hähnchen, Guoqiao-Nudeln aus Reismehl, Ersi- undErkuai-Kuchen, Bambusrohr-Reis, gebranene Yiliang-Ente, Xuanwei- Schinken und kandierter Yunnan-Schinken. Yunnan ist ein wichtiger Lieferant von vielen chinesischen Heilmitteln wie Baiyao (Weißes Pulver zur Behandlung von Blutungen), Notoginseng. Chongcao (Chinesischer Raupen-Pilz) und Knolle der Gasdradia elata. Der Tuo-. Pu’er- und Dianhong-Tee aus Yunnan sind auf dem Inland- und Weitmarkt sehr gefragt. Zu den anderen Spezialiäten Yunnans gehören auch .verschiedene Piiarten wie Armilaria matsutake. Dictyophora phalloidea und Ganba-Pliz. Unter den Reisesouvernirs Yunnans sind die Batik, Seidenstickereien, die Dai-Brokate und das Husa-Meeser aus Dali und Silberschmuckwaren aus Wutong erfreuen sich bei Touristen großer Beliebtheit.

Tibet

Für Touristen ist Tibet eine große Attraktion. Das Autonome Gebiet Tibet, abgkürzt Zang, liegt im Südwesten der Qinghai-Tebet-Hochebene im südwestlichen Grenzgebiet Chinas, im Durchschniit 4000 m über dem Meerespiegel, und nimmt eine Fläche von 1,2 MillionenQuadratkilometernein.Hiergibteself über4000mhoheGepfel,der höchste davon ist der 8844,43 m hohe Qomoiangma, daher wird er als „Dach der Weit” bezeichnet. Hier sieht man schneebedeckte Gipfel, dichte Wälder, weite Steppen und viele Seen. Tibet hat eine Bevölkerung von 2,68 Millionen Menschen, 90 Prozent davon sind Tibeter. Die meisten Tibeter sind fromme Anhänder des tibetischen Buddhismus, nämlich des Lamaismus. Die Tibeter haben ihre eigene Sprache und Schrift. Sie können gut singen und tanzen und haben viele Feste, die mit verschiedenen Kulturveranstaltungen wie Ringen, Tauziehen, Pferderennen und Bogenschießen gefeiert werden. Für Touristen ist Tibet eine große Attraktion. Seine großartigen Landschaften wecken Träume von Abenteuern, das vielgestaltige Leben der Einheimischen und der Reichtum an Kulturschätzten ziehen jeden Besucher in Bann, der hierher kommt.

Das Hauptnahrungsmittel der Tibeter ist Zanba, ein geröstetes Mehl aus Hochlandgerste oder Erbsen, das zusammen mit Milchtee gegossen wird. Die Tibeter trinken gern Buttertee, Milchtee und Gerstenschnaps. Die tibetischen Speisen sind mager und schwach gewürzt. Als Zutaten werden nur Salz, Porree und Knoblauch verwendet. Zu den tibetischen Reisesouvenirs gehören Tangka-Bildrollen, Masken, Messer, Teppiche, mit Silberblech belegte Holzschüsseln und Kunstwerke aus Jade, Silber und Gold.

Chinesische Kultur

Wer chinesische Kultur ganz ohne Touristenführer erleben möchte, sollte sich einfach in die kleinen Gassen der Großstädte oder Dörfer wagen. China hält derzeit mehr als 10.000 Hotels für die Beherbergung ausländischer Touristen vor. Der Tourismus wird für dieses Land mit jährlich um die 90 Milliarden eine immer wichtigere Einnahmequelle. Jeder Tourist leistet so weit auch Anteil am Aufbau und an der Entwicklung des Landes. Seit den 70er Jahren hat sich China fast stetig mehr und mehr in Richtung Westen geöffnet. Trotz der teilweise noch immer herrschenden unhaltbaren Zustände gerade im Bereich der Menschenrechte hilft der Tourismus, wie auch in Thailand, erheblich diese Situation zu verbessern.

Mit seinen etwa 1,3 Milliarden Einwohnern ist die Volksrepublik China das bevölkerungsreichste Land der Erde. Es beherbergt bezaubernde Landschaften und eine Jahrtausende alte Kultur. China ist faszinierend und abwechslungsreich. Neben unzähligen Bergen gibt es auch Tausende Städte, die nur auf ihre Entdeckung warten. Jeder Urlauber kommt hier auf seinen Kosten. Bergsteigen, Bergwandern, Tauchen oder Sightseeing ist in nahezu jeder Provinz möglich. Kampfsportinteressierte können sich sogar in ausgewählten Shaolin-Klöstern einquartieren, um somit den Alltag hinter sich zu lassen und in eine neue Welt einzutauchen.

China hat Tausende uralter und moderner Sehenswürdigkeiten zu bieten. Eines der berühmtesten ist die “Chinesische Mauer”. Dieses imposante Bauwerk hat eine Gesamtlänge von 6350 Kilometern. Auch die Wasserstraße “Der große Kanal von China” ist einen Ausflug wert. Die “Verbotene Stadt” in Peking lockt nicht nur wegen ihres Namens jährlich Hunderttausende von Touristen an. Hier ist viel über die Geschichte und das Leben der Kaiser zu erfahren. Tief in der “Verbotenen Stadt” hinter zahlreichen Toren liegt der Kaiserpalast. Dieser beherbergte ganze Dynastien. “Das Tor den Himmlischen Friedens” ist das Eingangstor zur “Verbotenen Stadt”. Militärische Paraden finden hier alltäglich statt. Auf dem “Tiananmenplatz” findet sich das Mausoleum Mao Zedongs. Rund um den Platz stehen Regierungsgebäude diverser Epochen.

Wer chinesische Kultur ganz ohne Touristenführer erleben möchte, sollte sich einfach in die kleinen Gassen der Großstädte oder Dörfer wagen.